Jeden Tag muss ich mich im Bahnhof durch Massen von Menschen «kämpfen». Nicht selten rege ich mich über das Verhalten anderer auf. Aber vielleicht mache ich ja auch nicht alles richtig und werde ebenfalls unbeabsichtigt zum Hindernis für andere. Haben Sie Tipps, wie sich diese Situation angenehmer gestalten liesse?

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Wie durchquere ich Menschentrauben – zum Beispiel bei Dichtestress in Bahnhöfen – rücksichtsvoll?